Susanne Pikullik-Bastian

  • Susanne Pikullik-Bastian, in out (Ausschnitt), 2013/2016 80/100 cm, Acryl auf Leinwand
  • Susanne Pikullik-Bastian, Der Pianist Moisés Mattos spielt, 2016 Document Pen auf Papier
  • Susanne Pikullik-Bastian, Organisation (Ausschnitt Triptychon), 2016/2017 60/90 cm, Acryl auf Leinwand

geboren 1945, lebt und arbeitet in Bremen, seit zehn Jahren Konzentration auf Malerei und Zeichnung

 

Den Prozess des Vergänglichen darzustellen, ist zeichnerisch und malerisch mein Thema.

Seit 2005 stelle ich mehrheitlich glatte Flächen zueinander in Beziehung, die auf unterschiedliche Art in Bewegung geraten. Die häufig zu Kästen erweiterten gebrochenen Quadrate und Rechtecke werden zu Körper- und Symbolträgern mentaler Zustände und Entwicklungen.

Flächen werden zu Formen und bilden ein Eigenleben. Ihre begriffliche Zuordnung geschieht individuell. Es geht mir darum, dem Betrachter keinen klaren Referenzpunkt zu geben, ihn in die Verwirrung zu schicken, um die Erfahrung zu erlauben, dass sich nichts greifen lässt.

 

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